Geopathologie - was ist das?
Auf geopathogene Störzonen, die aktuelle Fachbezeichnung für Zonen der Erde mit krankmachenden Auswirkungen auf den Menschen, wird bereits in den ältesten Überlieferungen der Menschheitsgeschichte hingewiesen. Früher wurden solche Zonen durch Beobachtung in der Natur erkannt. Störzonen werden häufig Tieren gemieden. Auch an Wachstumsveränderungen einiger Pflanzen lässt sich die Einwirkung von Störzonen nachweisen. Standortbedingte Erkrankungen beim Menschen sind für den Laien als solche nicht erkennbar. Grund ist auch, dass es für Erkrankungen verschiedenste Ursachen gibt, also auch welche die nichts mit geopathologischen Einflüssen zu tun haben. Die Zusammenhänge von schweren gesundheitlichen Problemen, Erkrankungen und geopathogenen Störzoneneinflüssen konnte empirisch nachgewiesen werden. Bei vielen chronischen und ständig wiederkehrenden Erkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit einer standortbedingten Krankheitsursache gegeben. In der Vergangenheit wurden Krebserkrankungen mit Wasseradern in Verbindung gebracht und Rutengänger zu Rate gezogen, die oft die Wasserader lokalisieren konnten und damit den Verdacht erhärteten.
Qualifikation von Standortuntersuchern
Heute sind außer Wasseradern noch einige weitere geopathogene Störzonen bekannt, mit deren Auffinden diese Rutengänger aufgrund fehlender Ausbildung häufig überfordert sind. Auch bei eindeutigen Symptomen läßt sich ohne Untersuchung nicht klären, ob eine Standorterkrankung durch Einwirkung natürlicher Strahlungsfelder oder durch Elektrosmog hervorgerufen wird.
Die Erkenntnis, dass geopathogene Strahlung durch Spiegel, Metallteile und -folien umgelenkt werden kann (Strahlungsreflexionen), stellt in heutiger Zeit erhöhte Anforderungen an die Qualifikation von Standortuntersuchern, sprich Geopathologen. Dies führt zu der Notwendigkeit, dass diese, ganz gleich welche Berufsbezeichnung sie haben, über eine fundierte Ausbildung auf den Gebieten Geopathologie und Elektrosmog verfügen müssen. Ferner sollten professionelle Untersucher ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Prüfung nachgewiesen haben und eine entsprechende Bestätigung vorweisen können. Auftraggeber sollten sich vor einer Auftragserteilung vergewissern, ob die Untersucher diesen Anforderungen entsprechen.
Typische Standorterkrankungen (gilt auch bei Elektrosmog):
Tumore, Krebs, Multiple Sklerose, Parkinson, Tinnitus, Herz- Kreislauferkrankungen, Stoffwechselstörungen, Hormonstörungen, gestörtes Immunsystem, aber auch Umstände, wie Schwangerschaftsabbrüche, plötzlicher Kindstod, Zeugungs- und Empfängnisunfähigkeit u.v.a.
Schwere standortverursachte Erkrankungen entstehen nicht über Nacht, sie sind das Stadium einer Entwicklung, die sich von Störungen des Schlafverhaltens über Vitalitätsverlust zu chronischen Gesundheitsstörungen erstreckt. Wird der Standort als Ursache der Beschwerden nicht erkannt und die Störzoneneinwirkung auf den Menschen nicht beseitigt, können schwerste Erkrankungen auftreten, oft mit tödlichem Ausgang.
Typische Merkmale standortbedingter Einwirkungen:
Hier sind vorwiegend schlafplatzbedingte Merkmale genannt, weil am Schlafplatz die Einwirkungszeit am längsten ist, und die nächtliche Einwirkung besonders nachhaltige Störungen im Hormonsystem verursacht, was hier aber nicht näher ausgeführt werden kann. Ein Nachweis von Fachliteratur kann bem BfG (Adresse am Ende) angefordert werden.
Was ist zu tun?
Sollten solche typischen Merkmale auftreten können folgende Maßnahmen versuchsweise durchgeführt werden: Nachts die Sicherung (zumindest für den Schlafraum) abschalten, das Bett an eine andere Stelle rücken oder in einem anderen Raum schlafen.
Dabei muß beachtet werden, daß sich bei einem Wechsel auf einen störzonenfreien Platz die Symptome zunächst verstärken können (Heilreaktion). Dies kann einige Tage anhalten, speziell bei Elektrosmog-Belastungen. Spürbare Besserungen treten i.d.R. innerhalb von 2 Wochen ein. Kommt es zu keiner Besserung, sollte ein Fachmann (eine Fachfrau) zu Rate gezogen werden.
Manchmal ist eine Besserung nur in Verbindung mit einer naturheilkundlichen Behandlung zu erreichen.
Eine Umstellung von Betten ist heutzutage kaum mehr erforderlich, weil wirksame Abschirmungsmöglichkeiten bestehen. Welche Abschirmungsmaßnahme(n) erforderlich sind, richtet sich nach der jeweiligen Standortanalyse.
Wo findet man Hilfe? Wege pro Gesundheit